Alle Leistungen im Überblick



Konservierende Zahnheilkunde

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Zahnersatz

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Endodontologie

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Parodontologie

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Implantatversorgungen

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Schienentherapie

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Kinderbehandlung

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Photodynamische Therapie

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PZR/Professionelle Zahnreinigung f. Erwachsene

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IP/Individualprophylaxe für Kinder

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Fissurenversiegelung

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UPT/Unterstützende Parodontalmassnahmen

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Zahnschmuck

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Ästhetische Zahnheilkunde

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Amalgamsanierung

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Konservierende Zahnheilkunde

Hierunter fallen alle „Füllungstherapien“, welche dem Erhalt der Zahnhartsubstanz dienen.

Füllungen sind immer dann notwendig, wenn der Zahn durch Karies beschädigt ist.

Da wir seit 1991 kein Amalgam mehr verwenden, stehen uns für die Füllungstherapie Kunststoffe, Keramik und Gold zur Verfügung. Kunststoffe sind minimalinvasiv und kostengünstig. Sie werden über eine Klebetechnik verankert und sind optisch vom Zahn kaum zu unterscheiden. Keramische Füllungen überzeugen durch exakte Passung, gute Gewebeverträglichkeit, lange Haltbarkeit, exzellente Ästhetik und gute Verträglichkeit mit anderen Werkstoffen. Goldfüllungen haben sich über Jahrzehnte bewährt. Sie überzeugen durch ihre zahnähnlichen physikalischen Eigenschaften.



Zahnersatz

Zahnersatz wird nötig, wenn Zähne fehlen oder wenn ein Zahn so stark zerstört ist, daß man ihn mit Füllungen bzw. Inlays nicht mehr wiederherstellen kann.

Auch eine Wurzelkanalbehandlung kann die Überkronung eines Zahnes notwendig machen, weil tote Zähne leicht brechen.

Man unterscheidet prinzipiell festsitzenden Zahnersatz (Kronen, Brücken, Inlays, Onlays, Teilkronen) und herausnehmbaren Zahnersatz (Prothesen mit unterschiedlichen Halteelementen).

Festsitzender Zahnersatz

  • Inlays, Onlays, Teilkronen
    Bei starker Zerstörung des Zahnes wird zum Wiederaufbau der Zahnform eine diese Versorgungsarten notwendig. Je nach Grösse des Defektes unterscheidet man zwischen Inlays (Einlagefüllungen), Onlays (Füllungen, welche die Zahnhöcker übergreifen) und Teilkronen (wenn ganze Wände eines Zähnes ersetzt werden müssen). Die Übergänge sind fliessend.

  • Kronen
    Sehr stark zerstörte Zähne können häufig durch Füllungen bzw. Inlays nicht mehr rekonstruiert werden. In diesen Fällen ist eine Krone notwendig. Das ist auch der Fall bei wurzelkanalbehandelten Zähnen, die durch die Entfernung des Nerves und der Blutversorgung in zunehmendem Masse frakturgefährdet sind, d.h. tote Zähne können leichter brechen. Kronen können aus unterschiedlichen Materialien (Nichtedelmetallen, Gold, Keramik) und in unterschiedlicher Ausführung (mit oder ohne Verblendungen) hergestellt werden. In einem ausführlichen Beratungsgespräch werden wir für Ihre Situation und Ihre Bedürfnisse die passende Lösung finden.

    Moderne Techniken (Vollkeramik) und Materialien (Zirkon) ermöglichen es inzwischen Kronen ohne die bekannten häßlichen „schwarzen“ Metallränder im Bereich des Zahnfleisches herzustellen. Dadurch sieht die Krone absolut natürlich aus. Keramische Versorgungen überzeugen durch exakte Passung, gute Gewebeverträglichkeit, lange Haltbarkeit, exzellente Ästhetik und gute Verträglichkeit mit anderen Werkstoffen.

  • Brücken
    Brücken werden dann notwendig, wenn ein Zahn verloren gegangen ist und die Lücke vorn und hinten durch eigene Zähne begrenzt ist. Für die Herstellung einer Brücke müssen die der Lücke benachbarten Zähne teilweise oder ganz überkront werden. Die Brücke wird an diesen beiden Kronen befestigt. Brücken fühlen sich an wie die eigenen Zähne und können genauso natürlich aussehen.

Herausnehmbarer Zahnersatz

  • Teilprothesen
    Fehlen so viele Zähne, daß man die Lücken nicht mehr mit einer festsitzenden Brücke versorgen kann, so ist neben der Möglichkeit einer Implantatversorgung, die Versorgung mit herausnehmbarem Zahnersatz indiziert. Je nach Halteelement unterscheidet man unterschiedliche Lösungen. Die komfortabelste Lösung ist die Teleskopprothese, die je nach Ausführung auch als abnehmbare Brücke bezeichnet werden kann. Bei ihrer Herstellung werden die verbliebenen Zähne mit „Haltekäppchen“ versorgt. Der Zahnersatz, der ebenfalls Haltekäppchen beinhaltet wird dann auf die Haltekappen der Zähne gesteckt und rastet ein. Diese Versorgungsart zeichnet sich durch einen sehr guten Halt, gute Stabilität, lange Haltbarkeit, leichte Erweiterbarkeit und ein natürliches Aussehen aus.

  • Totalprothesen
    Totalprothesen werden nötig, wenn keine Zähne mehr vorhanden sind und eine Versorgung mit Implantaten nicht möglich oder nicht erwünscht ist. Totalprothesen müssen so weit wie möglich ausgedehnt werden, um einen bestmöglichen Halt zu erzielen. Allerdings ist der Halt niemals mit dem von zahn- oder implantatgetragenen Prothesen zu vergleichen.


Endodontologie (Wurzelkanalbehandlung)

Eine Wurzelkanalbehandlung wird notwendig bei fortgeschrittener Karies bis zum Zahnnerv, bei abgestorbenen Zähnen, sowie bei starken Entzündungen im Bereich der Wurzelspitze.

Mithilfe modernster Instrumente zur maschinellen Aufbereitung wird das Schmerzen verursachende Nervengewebe entfernt, der Kanal gereinigt und erweitert, mit Desinfektionslösungen gespült und schlussendlich dicht verschlossen.



Parodontologie

Die Parodontologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen des Zahnhalteapparates.

Die wichtigste Erkrankung ist die Parodontitis, eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. Sie ist multifaktoriell, hat aslo viele sich begünstigende Ursachen.

Die Hauptursache ist eine bakterielle Besiedlung der Zahnoberfläche.

Oft wird das Risiko unterschätzt. Im schlimmsten Fall führt die Parodontitis zum Zahnverlust und erhöht sogar die Gefahr von Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall.

Anzeichen sind ein leicht blutendes, angeschwollenes Zahnfleisch oder sogar Zahnlockerungen.

Wir behandeln Ihr Zahnfleisch frühzeitig, um einer Parodontitis entgegenzuwirken. Dazu gehört in erster Linie die professionelle Reinigung Ihrer Zähne, die Reinigung der Zahnfleischtaschen, aber vor allem Ihre Mitarbeit.



Implantatversorgungen

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan. Sie können nach einem Zahnverlust einzelne Zähne (Krone) ersetzen oder als Verankerung für Brücken und Prothesen dienen. Die Implantatversorgung ist eine der komfortabelsten Versorgungen im Zahnersatzbereich.

Man könnte das Implantat als einen „Dübel“ bezeichnen. In diesen Dübel wird über einen verschraubten Aufbau der zu ersetzende Zahn verankert, der Ihrem alten Zahn in Form und Farbe gleicht.

Durch den Einsatz künstlicher Zahnwurzeln werden die Nachbarzähne davor geschützt, künstlich beschliffen zu werden. Ausserdem stabilisieren sie die gesamte Zahnreihe und sie schützen die benachbarten Zähne vor einer funktionellen Überlastung.



Schienentherapie

Die Schienentherapie wird bei Kiefergelenks- oder Muskelbeschwerden, sog. Myoarthropathien, eingesetzt. Die Schiene soll die Bewegungen der Kiefer gegeneinander koordinieren. Sie soll eventuell störende Kontakte verhindern und somit die Zähne vor einer Fehlbelastung schützen. Durch die Koordination der Bewegungen sollen Gelenkstrukturen geschont und Muskeln vor einer Überlastung geschützt werden. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer neuro-muskulären Programmierung.



Kinderbehandlung

Unser Motto : „Gesunde Zähne ein Leben lang“.

Die Basis dafür fängt aber in entscheidendem Masse bereits im Kindesalter an. Deshalb liegt uns die zahnmedizinische Betreuung und Aufklärung Ihrer Kinder so am Herzen.

Mit unseren speziell fortgebildeten Prophylaxe-Assistentinnen wollen wir Ihre Kinder motivieren und dafür Sorge tragen, dass wir der Karies und allen Folgeerkrankungen zuvorkommen.



Photodynamische Therapie

Die photodynamische Therapie ist eine ergänzende Therapiemassnahme, die wir im Rahmen unseres Parodontitis-Behandlungskonzeptes anbieten.

Nach Abschluss der sog. PA-Behandlung können durch das Auftragen eines sterilen Farbstoffes (Helbo-Methode) verbliebene Bakterien markiert werden. Durch die Belichtung dieses Farbstoffes entsteht lokal eine erhöhte Sauerstoff-Therapie, welche für die markierten Bakterien tödlich ist. Vorteil dieses Therapieansatzes ist, dass es schmerzfrei ist und keine Nebenwirkungen hat. Das bedeutet gegenüber der empfohlenen Antibiotika-Therapie, dass wir den Nutzen einer antibiotikaähnlichen Wirkung haben (Absterben der krankheitsverursachenden Bakterien), ohne die Nebenwirkungen eines Antibiotikums (Durchfall, Übelkeit, Resistenzbildungen).



PZR/Professionelle Zahnreinigung f. Erwachsene

Die professionelle Zahnreinigung geht weit über die übliche Zahnsteinentfernung im Rahmen der halbjährlichen Kontrolluntersuchung hinaus.

Die PZR dient der Vorbeugung von Folgeschäden (Karies, Zahnfleischentzündungen, Parodontose). Sie reduziert Zahnfleischbluten, Mundgeruch und den sogenannten Biofilm, d.h. die bakteriellen Ablagerungen auf der Zahnoberfläche.

Sie wird von speziell ausgebildeten MitarbeiterInnen unter Anwendung modernster Ultraschall- und Pulverstrahlgeräte durchgeführt.

Unsere hochmotivierten MitarbeiterInnen werden Ihnen die verschiedenen Hilfsmittel der täglichen Hygiene erklären und in deren Anwendung unterweisen.

Wir haben uns das Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Erhaltung Ihrer Gesundheit zu leisten. Wir wollen Ihre Lebensqualität und Ihr Wohlbefinden verbessern. Dies kann nur durch gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen im Rahmen unserer individuellen Betreuung geschehen.

Die PZR wird von engagierten und geschulten Mitarbeiterinnen unserer Praxis durchgeführt.

Dabei wird ein individuelles Konzept erarbeitet, welches Ihre persönlichen Problemzonen berücksichtigt.

Entsprechend Ihrer Mundsituation wird ein professionelles Trainingsprogramm erarbeitet, individuell zu verwendende Mundhygienehilfsmittel werden vorgestellt und Ernährungs-empfehlungen werden gegeben.

Um den Erfolg der Prophylaxemassnahmen zu sichern, erfordert es neben Ihrem Engagement und einer engen Zusammenarbeit, dass Sie innerhalb eines Recall-Systems (Wiederbestell-System) erfasst werden. Diese Kontrolluntersuchungen sollen Ihnen Gewissheit geben, dass Sie alles richtig machen und wir gemeinsam auf dem richtigen Weg zu Ihrer Zahn- und Mundgesundheit sind. Nur dann haben sich Zeit, Mühe und Aufwand der Vorbehandlungen gelohnt.


Was beinhaltet eine Prophylaxesitzung?

  • Aufklärung über Ursachen von Karies und Parodontose
  • Professionelle Zahnsteinentfernung und Politur der Zähne
  • Anwendung lokaler Schutzlacke
  • Erkennen individueller Problemzonen
  • Aufstellen eines dementsprechenden Trainingsprogrammes
  • Individuelle Einarbeitung in bestimmte Mundhygienehilfsmittel
  • Ernährungsberatung
  • Beratung bezüglich medikamentöser Begleittherapien
  • Aufnahme in ein Recall-System zur Erfolgssicherung

Nutzen der Prophylaxe

  • persönliches Wohlbefinden
  • frischer Atem und dadurch innere Sicherheit im Umgang mit anderen
  • Ästhetik, strahlend weisse Zähne
  • optimale Zahnreinigung, Entfernung von Tee-, Kaffee-, und Raucherbelägen
  • Vorbeugung von Zahn- und Zahnfleischschäden (Karies, Parodontitis)
  • Sicherung der Allgemeingesundheit (Herz-Kreislauf-Erkrankungen u.a.)


IP/Individualprophylaxe für Kinder

Ein wesentlicher Baustein in der Vorsorge Ihrer Kinder sind die sogenannten Individualprophylaxe (IP)-Positionen. Sie beinhalten die Aufklärung und Motivation über Kariesursachen, die Kontrolle des Übungserfolges, die Fissurenversiegelung und die Fluoridierungsmassnahmen zur Stärkung der Zahnhartsubstanz. Diese Leistungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen im Alter von 6-18 Jahren 2 x pro Jahr übernommen.



Fissurenversiegelung

Die Fissurenversiegelung ist eine vorbeugende Massnahme zur Verhinderung einer Karies auf einer Kaufläche. Alle Zähne mit einer zerklüfteten Oberfläche und mit tiefen Grübchen sind besonders kariesgefährdet, denn diese unzugänglichen Bereiche bieten den Mundhöhlenbakterien gute Haftungsmöglichkeiten.

Durch die Versiegelung werden nun diese „Bakterienverstecke“, welche bei der Zahnreinigung nur schwer zugänglich sind, durch das Auftragen eines dünnfliessenden Kunststoffes vorsorglich verschlossen.

Damit verändern wir die Zahnoberfläche, nehmen den Bakterien die Schlupfwinkel und machen alle Zahnoberflächen der Mundhygiene zugänglich.

Damit bietet die Fissurenversiegelung einen wirksamen Schutz vor Karies.



UPT/Unterstützende Parodontalmassnahmen

Hierbei handelt es sich um einen ganzen Massnahmenkatalog, der die Erfolge der Parodontalbehandlung langfristig sichern soll.

Je nach Schwierigkeitsgrad Ihrer Erkrankung übernimmt Ihre Krankenkasse die Kosten für diese unterstützenden Massnahmen.

Sie beinhalten die Mundhygienekontrolle, die Mundhygieneunterweisung, die Reinigung ober- und unterhalb des Zahnfleischniveaus sowie die Messung von Sondierungsblutungen und Sondierungstiefen. Eine ständige Wiederholung dieser Massnahmen dient der Implementierung der Instruktionen und der Verlaufskontrolle.



Zahnschmuck

Hierbei handelt es sich um eine rein kosmetische Massnahme, damit Ihr Lächeln noch blendender und schöner wird. Dabei wird der Zahnschmuck (in der Regel ein „Schmucksteinchen“) mit einem Kunststoff reversibel (d.h. wieder entfernbar) und vollkommen schmerzfrei auf einer gewünschten Zahnfläche befestigt und fertig ist das „Glitzer-Lachen“.



Ästhetische Zahnheilkunde

In diesen Bereich fallen alle Zahnform- und Stellungskorrekturen, die wir mit minimalinvasiven Techniken (Kunststoff und Keramik) vornehmen können, um Ihr Lächeln zu verschönern.


Bleaching
Zähne können sich mit der Zeit dunkel verfärben, entweder als Folge einer Wurzelkanalbehandlung oder durch den Genuss verschiedener Lebensmittel, wie z.b. Kaffee, Tee, Rotwein, Currygerichte, Kurkuma etc. Ausserdem natürlich Nikotin.

Unter Bleaching versteht man das Aufhellen der Zähne.

Strahlend weiße Zähne gehören zum Schönheitsideal der heutigen Zeit.

Beim Bleaching handelt es sich um das Aufhellen von Zähnen mit bewährten Methoden ohne Langzeitschäden und ohne Substanzverlust. Für unterschiedliche Indikationen gibt es unterschiedliche Verfahren. Generell ist zu erwähnen, dass die Behandlung in mehreren Schritten durchgeführt wird, um den gewünschten Helligkeitsgrad exakt zu erreichen. Da sich vorhandene Restaurationen (z.B. Füllungen) nicht aufhellen lassen, ist es unter Umständen nötig, diese zu erneuern und der neuen Zahnfarbe anzupassen. Um die neue, helle Zahnfarbe dauerhaft zu erhalten, ist eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung anzuraten.


Home-Bleaching
Home-Bleaching beschreibt ein Verfahren, bei dem der Patient durch mehrfache Anwendung zu Hause selbst die Behandlung durchführt. Zu diesem Zweck werden nach Abdrucknahme für den Patienten individuell passende Schienen hergestellt. Diese dienen als Applikationshilfen für das Aufhellungsgel. Bei dem Gel handelt es sich um ein Peroxid, welches dem Zahn ohne Schädigung der Zahnhartsubstanz und ohne Substanzverlust Farbstoffe entzieht und somit zur Aufhellung führt. Um diese langfristig zu wahren sind bestimmte Verhaltensregeln zu befolgen. Wenn Sie Details wissen möchten, sprechen Sie uns bitte an.


Internes Bleaching
Beim internen Bleaching handelt es sich um die Aufhellung eines wurzelbehandelten Zahnes. Dazu muss das Bleichmittel in den Zahn eingebracht werden. Bis zum Erreichen des angestrebten Ergebnisses können mehrere Sitzungen notwendig werden. Diese Behandlung macht nur Sinn, wenn eine alternative Überkronung des Zahnes nicht angebracht ist



Amalgamsanierung

Amalgam ist eine quecksilberhaltige Metall-Legierung (Quecksilber, Silber, Zinn, Kupfer und Zink). Unter einer Amalgamsanierung versteht man die systematische Entfernung von Amalgamfüllungen unter Berücksichtigung spezieller Schutzmassnahmen (Kofferdam, clean-up-Sauger, Sauerstoff).

Der Kofferdam ist ein Spanngummi zur Abschirmung, zum Schutz und zur Isolation des zu behandelnden Zahnes vom restlichen Mundraum. In der praktischen Anwendung wird dieses Spanngummi mit einer Halteklammer am zu behandelnden Zahn fixiert, so dass alle Bohrrückstände in dieses Gummi fallen und nicht verschluckt werden können.

Der clean-up Sauger ist eine Spezialabsaugkanüle aus Schweden mit einer speziell abgewinkelten Schutzkappe, die zur Behandlung direkt über den Zahn gestülpt wird. Dadurch wird bei Amalgamentfernungen der Materialstaub direkt angesaugt und gleichzeitig wird die Freisetzung von Quecksilberdämpfen minimiert.

Der Sauerstoff kann ergänzend über eine Nasensonde appliziert werden. Er schützt vor der Aufnahme neurotoxischer Quecksilberdämpfe. Diese könnten ansonsten über die Nase bzw. den Atmungstrakt aufgenommen werden.

Als Ersatz für das Amalgam kommen bevorzugt metallfreie Materialien (Kunststoff und Keramik) in Betracht.

Eine Entfernung von Amalgamfüllungen ist nicht während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit indiziert.

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